Leppert ging in seinem Jahresbericht auf die qualifizierte Ausbildung seiner Mitstreiter ein und lobte sie. "Es freut mich sehr, mit welchem Einsatz die Kameraden die Proben professionell vorbereiten." Denn nur so könne das Gelernte im Ernstfall umgesetzt werden. Besonders wichtig sei die Heißausbildung. Auch auf der "MÜB" (Mobile Übungsanlage Binnengewässer) wurden Szenarien geprobt.
Von der interkommunalen Zusammenarbeit profitierten Schwanau und andere Wehren. Besonders hob Leppert den Führungstrupp Rhein-Süd mit Rust und Kappel-Grafenhausen hervor. Bei dem Brand in Kappel-Grafenhausen habe sich gezeigt, dass der Führungstrupp weit mehr als nur Einsatzleitung, sondern auch Mitarbeit bedeutet, wenn es der Hilfe bedarf. Er sei nicht mehr wegzudenken. Wie die weiteren Feuerwehren im Umkreis hatten auch die Kameraden in Schwanau steigende Einsatzzahlen zu verzeichnen. Zu 46 Einsätzen wurde die Feuerwehr gerufen, davon 24 Brand- und 22 Hilfeeinsätze. Auch zwei Brandsicherheitswachen und 15 Verkehrsabsicherungen gab es.Ersatz- und Neubeschaffungen standen im vergangenen Jahr an. So wurden zwei Defibrillatoren gekauft. Außerdem wurden Tagdienstkleidung beschafft und eine Kleiderkammer eingerichtet. Auf der Zielgeraden sieht Kommandant Leppert das Projekt "Gemeinsames Gerätehaus". In diesem Jahr stehe der Abschluss der Entwurfs- und der Genehmigungsplanung an. 2019 könnten Gelder in den Haushalt gestellt und mit dem Bau begonnen, 2020 könnte das Domizil bezogen werden.Weiter wurde ein Werbekonzept entwickelt. Mit dem Slogan "Entdecke die Welt der Feuerwehr" soll für die Feuerwehr geworben werden. Auch weitere Aktionen sollen in diesem Jahr für mehr Mitglieder sorgen. Außerdem leiste die Feuerwehr eine "hervorragende Jugendarbeit", wie der Kommandant attestierte. Das ging aus dem Bericht von Fabian Götze hervor. Zahlreiche gemeinsame Aktionen standen auf der Agenda. So wurden das Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager besucht, Ferienaktionen angeboten und für die Feuerwehr geworben. Die Alterskameraden treffen sich laut Obmann Manfred Sand regelmäßig, etwa zu Kameradschaftsnachmittagen für Ausflüge sowie für Treffen mit Alterskameraden im Kreis.
Von der interkommunalen Zusammenarbeit profitierten Schwanau und andere Wehren. Besonders hob Leppert den Führungstrupp Rhein-Süd mit Rust und Kappel-Grafenhausen hervor. Bei dem Brand in Kappel-Grafenhausen habe sich gezeigt, dass der Führungstrupp weit mehr als nur Einsatzleitung, sondern auch Mitarbeit bedeutet, wenn es der Hilfe bedarf. Er sei nicht mehr wegzudenken. Wie die weiteren Feuerwehren im Umkreis hatten auch die Kameraden in Schwanau steigende Einsatzzahlen zu verzeichnen. Zu 46 Einsätzen wurde die Feuerwehr gerufen, davon 24 Brand- und 22 Hilfeeinsätze. Auch zwei Brandsicherheitswachen und 15 Verkehrsabsicherungen gab es.Ersatz- und Neubeschaffungen standen im vergangenen Jahr an. So wurden zwei Defibrillatoren gekauft. Außerdem wurden Tagdienstkleidung beschafft und eine Kleiderkammer eingerichtet. Auf der Zielgeraden sieht Kommandant Leppert das Projekt "Gemeinsames Gerätehaus". In diesem Jahr stehe der Abschluss der Entwurfs- und der Genehmigungsplanung an. 2019 könnten Gelder in den Haushalt gestellt und mit dem Bau begonnen, 2020 könnte das Domizil bezogen werden.Weiter wurde ein Werbekonzept entwickelt. Mit dem Slogan "Entdecke die Welt der Feuerwehr" soll für die Feuerwehr geworben werden. Auch weitere Aktionen sollen in diesem Jahr für mehr Mitglieder sorgen. Außerdem leiste die Feuerwehr eine "hervorragende Jugendarbeit", wie der Kommandant attestierte. Das ging aus dem Bericht von Fabian Götze hervor. Zahlreiche gemeinsame Aktionen standen auf der Agenda. So wurden das Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager besucht, Ferienaktionen angeboten und für die Feuerwehr geworben. Die Alterskameraden treffen sich laut Obmann Manfred Sand regelmäßig, etwa zu Kameradschaftsnachmittagen für Ausflüge sowie für Treffen mit Alterskameraden im Kreis.