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Jugendfeuerwehr Schwanau an Elzalle Wittenweier im Einsatz.
Am Samstagnachmittag absolvierte die Schwanauer Jugendfeuerwehr ihre Jahresübung, die diesmal rund um die Wittenweierer Elzhalle vonstatten ging. Übungsszenario für die diesmal 23 beteiligten Jugendlichen war ein »Dachstuhlbrand« der Halle.
Im Zuge der Jahresübung kann Schwanaus Feuerwehr-Nachwuchs immer wieder aufs Neue zeigen, was in ihm steckt. Aktuellstes Beispiel war das Szenario am Samstagnachmittag, das diesmal in den kleinsten Ortsteil Wittenweier verlegt worden war. Als Objekt diente die Elzhalle, deren Dachstuhl laut Übungsannahme in »Brand« geraten war. Hier galt es, Abhilfe zu schaffen. Daher wurde die Jugendwehr, verteilt auf fünf Fahrzeuge, um kurz nach 14 Uhr über die Meldestelle verständigt. Viele Zuschauer
Unter den Augen vieler interessierter Besucher, darunter auch Bürgermeister-Stellvertreter Patrick Fertig und den Ortsvorsteherinnen Silke Weber (Ottenheim) und Dagmar Frenk (Nonnenweier), wurde die Situation schnell ins Auge gefasst und die entsprechenden Strategien eingeleitet. An der Ecke Elzstraße/Hauptstraße wurde die erste Wasserversorgung aufgebaut, ehe, unterstützt durch mehrere Riegelstellungen, die Brandbekämpfung von mehreren Seiten her in Angriff genommen wurde. Jugend-Feuerwehrwart Fabian Götze erläuterte für die Zuhörer, denen die einsatztaktische Vorgehensweise nicht auf Anhieb vertraut war, Übungsablauf und zu beachtende Details.
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Insgesamt waren 23 Jugendliche und zehn Betreuer im Einsatz. Unter anderem waren das Einhalten der Arbeitsschritte im Einsatzfall, das Zusammenwirken als Truppe, das Beachten entsprechender Hinweise, Konzentration, aber auch Spaß gefragt. Hundertprozentige technische Perfektion war beim Übungsablauf nicht zu erwarten, gerade seitens der Mitglieder aus der jüngeren Gruppe. Die Verantwortlichen wollten jedoch sehen, dass die Jugendfeuerwehr mit Eifer und Bereitschaft agiert, außerdem das Bemühen, gerade jene Aspekte praktisch in die Tat umzusetzen, die in den Proben gemeinsam mit den Jugend-Gruppenleitern erarbeitet wurden.
Und genau das bekamen die Zuschauer auch geboten, wie auch Fabian Götze am Rande festhielt: »Sie sollen sich aufeinander verlassen können, als Gruppe das Gefühl bekommen, gemeinsam eine Aufgabe bewältigen und sich hinterher darüber freuen. All dass erleben wir heute, die Übung insgesamt verläuft ganz gut und mit viel Elan.«
Nachdem der angenommene »Brand« zum Übungsende erfolgreich erstickt werden konnte, durften die Jugendlichen noch ein paar Minuten, auch zum Gefallen der Zuschauer, noch ein paar wenige Minuten zur Schau spritzen, dann ging es daran, sorgsam das Handwerkszeug wieder zusammenzupacken. Aufgrund der äußeren Umstände mussten ein paar Übungsdetails angepasst werden, was insgesamt jedoch nicht weiter ins Gewicht fallen sollte.
Patrick Fertig und der stellvertretende Gesamtwehr-Kommandant Michael Götze gratulierten der Jugendfeuerwehr und ihren Betreuern beim abschließenden Antreten mit Beifall und kurzen Dankesworten für das gezeigte Szenario. Beim Blick nach vorne wurde viel Spaß und Erfolg für die nächsten anstehenden Aufgaben gewünscht. Auch seitens der Besucher erhielten die Jugendlichen verdientermaßen Beifall für eine erfolgreiche Übung.
Und genau das bekamen die Zuschauer auch geboten, wie auch Fabian Götze am Rande festhielt: »Sie sollen sich aufeinander verlassen können, als Gruppe das Gefühl bekommen, gemeinsam eine Aufgabe bewältigen und sich hinterher darüber freuen. All dass erleben wir heute, die Übung insgesamt verläuft ganz gut und mit viel Elan.«
Nachdem der angenommene »Brand« zum Übungsende erfolgreich erstickt werden konnte, durften die Jugendlichen noch ein paar Minuten, auch zum Gefallen der Zuschauer, noch ein paar wenige Minuten zur Schau spritzen, dann ging es daran, sorgsam das Handwerkszeug wieder zusammenzupacken. Aufgrund der äußeren Umstände mussten ein paar Übungsdetails angepasst werden, was insgesamt jedoch nicht weiter ins Gewicht fallen sollte.
Patrick Fertig und der stellvertretende Gesamtwehr-Kommandant Michael Götze gratulierten der Jugendfeuerwehr und ihren Betreuern beim abschließenden Antreten mit Beifall und kurzen Dankesworten für das gezeigte Szenario. Beim Blick nach vorne wurde viel Spaß und Erfolg für die nächsten anstehenden Aufgaben gewünscht. Auch seitens der Besucher erhielten die Jugendlichen verdientermaßen Beifall für eine erfolgreiche Übung.
Bericht von Thorsten Mühl baden online.
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