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Feuerwehr Schwanau Abteilung Allmannsweier mit besonderer Übung.
Mit einem Übungs-Szenario der anspruchsvollen Art bekamen es zwölf Kameraden der Feuerwehrabteilung Allmannsweier im Laufe der Woche zu tun. Angenommen wurde, dass zwei Kinder beim Spielen auf einem Hof in der Krummen Straße durch eine Verkettung unglücklicher Umstände »verunfallten«. Ein Kind musste gemäß bei diesem Übungs-Szenario unter einem umgestürzten Holzstapel, unter den es geraten war, heraus befreit werden.
Das zweite Aufgabenfeld für die zu Hilfe gerufene Abteilung gestaltete sich ebenfalls nicht einfach. Das Kind war, auch bedingt durch die dunkle Umgebung, in einen Brunnenschacht von rund vier Metern Tiefe gefallen. Aus Sicht der Wehr galt es zunächst, sich schnellstmöglich ein ebenso präzises wie umfassendes Bild beider Situationen zu verschaffen.
Die Voraussetzung, um im Interesse einer schnellen, aber auch gründlichen Reaktion beide Kinder aus ihren misslichen Lagen zu befreien. Im Fall des Holzstapels trugen die Kameraden dafür Sorge, dass zum einen das Kind unter dem instabilen Stapel heraus befreit werden konnte. Dazu war ein vorsichtiges Abtragen des Hindernisses notwendig. Die eingeschlagene Taktik ging auf, das Kind wurde schnellstmöglich in Sicherheit und zur weiteren medizinischen Versorgung gebracht.
Die Voraussetzung, um im Interesse einer schnellen, aber auch gründlichen Reaktion beide Kinder aus ihren misslichen Lagen zu befreien. Im Fall des Holzstapels trugen die Kameraden dafür Sorge, dass zum einen das Kind unter dem instabilen Stapel heraus befreit werden konnte. Dazu war ein vorsichtiges Abtragen des Hindernisses notwendig. Die eingeschlagene Taktik ging auf, das Kind wurde schnellstmöglich in Sicherheit und zur weiteren medizinischen Versorgung gebracht.
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Die Brunnen-Konstellation wurde durch Kontakt mit dem »verletzten« Kind, das trotz Sturzes bei Bewusstsein war, in Angriff genommen. Eine genaue Ausleuchtung lieferte erste Erkenntnisse, steter verbaler Kontakt trug dazu bei, dem Verunfallten ein Gefühl der Sicherheit und nahender Hilfe zu vermitteln. Die eigentliche Rettung erfolgte dann in zwei Schritten. Zunächst seilte sich ein Kamerad vorsichtig in den Brunnenschacht ab, im zweiten Schritt kamen dann Seil und Bergetuch zum Einsatz.
Rettungsaktion
Auch hier verlief die Rettungsaktion wie geplant, das Kind konnte, ohne schwerwiegendere »Verletzungen« erlitten zu haben, zur weiteren Versorgung gegeben werden. Nach rund 90 Minuten konnte das Geschehen als erfolgreich bewältigt abgeschlossen werden. »Die hinzugerufenen Kameraden hatten alle Hände voll zu tun, um die beiden Kinder zu retten. Durch gekonnt professionelles Vorgehen konnten sämtliche erforderlichen Aufgaben gelöst werden«, hielt Abteilungskommandant Oliver Brenner zufrieden fest.
Rettungsaktion
Auch hier verlief die Rettungsaktion wie geplant, das Kind konnte, ohne schwerwiegendere »Verletzungen« erlitten zu haben, zur weiteren Versorgung gegeben werden. Nach rund 90 Minuten konnte das Geschehen als erfolgreich bewältigt abgeschlossen werden. »Die hinzugerufenen Kameraden hatten alle Hände voll zu tun, um die beiden Kinder zu retten. Durch gekonnt professionelles Vorgehen konnten sämtliche erforderlichen Aufgaben gelöst werden«, hielt Abteilungskommandant Oliver Brenner zufrieden fest.
Bericht Thorsten Mühl.
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